Fisch
Fisch ist ein Grundpfeiler der Japanischen Küche und bildet als Katsuobushi (Bonitoflocken) auch die Basis für die japanische Miso-Suppe. Noch heute gibt es mehr als 2.000 Fischereihäfen an den Küsten Japans. Der größte Fischmarkt der Welt – Tsukiji – musste 2018 aus Tokios Zentrum weichen. Er wurde abgerissen für Spielstätten der Olympischen Spiele. Jeden Tag spielen sich unter den sonst so zurückhaltenden Japaner hoch emotionale Szenen bei den Fischautionen ab. Japaner essen Fisch schon zum Frühstück.
Fischauktion mit japanischem Zeichen des Käufers / © Foto: Georg Berg Fisch für das japanische Feuertopfgericht Shabu-Shabu / © Foto: Georg Berg Serizawa führt den Korb, Nikgao genannt, mit den Thunfischhälften in ein maßgeschneidertes Tauchbecken. Dies ist der sensibelste Part in der Herstellung. Das vorsichtige Köcheln des Fisches bestimmt seine spätere Form und ist Grundlage für die spätere Geschmacksintensität / © Foto: Georg Berg Yasuhisa Serizawa in seiner Katsuobushi Manufaktur / © Foto: Georg Berg Yasuhisa Seriwaza wendet die älteste Methode der Fischkonservierung an und produziert damit eine Delikatesse / © Foto: Georg Berg Austernbänke / © Foto: Georg Berg Japanisches Fischerboot / © Foto: Georg Berg Fischauktion mit Promikoch / © Foto: Georg Berg Fischauktion in Yaidu, Japan / © Foto: Georg Berg Fischauktion in Yaidu, Japan / © Foto: Georg Berg Rote Tiefseefische auf einer Auktion / © Foto: Georg Berg Fischauktion in Yaidu, Japan / © Foto: Georg Berg Frischer Lachs schon zum Frühstück / © Foto: Georg Berg Fischauktion in Yaidu, Japan / © Foto: Georg Berg Oktopus und Muscheln für ein Teryaki / © Foto: Georg Berg Fische für ein Teryaki / © Foto: Georg Berg Bonito, eine kleine Thunfischart, wird filetiert / © Foto: Georg Berg Fischauktion in Yaidu, Japan / © Foto: Georg Berg